Als Mitbegründer der Clinique de la Vision Straßburg weiß Dr. Hauth, wie wichtig es ist, von einer technischen Plattform der neuesten Generation zu profitieren und verschiedene Techniken der refraktiven Chirurgie zu beherrschen, um immer individuellere Behandlungen anbieten und einer möglichst großen Anzahl von Menschen eine Lösung anbieten zu können.
Heute kann die Laserchirurgie mehr als 90% der Sehstörungen korrigieren, die im Zusammenhang mit Fehlsichtigkeit, Kurzsichtigkeit, Alterssichtigkeit, Hornhautverkrümmung, Weitsichtigkeit stehen, aber auch bestimmte Augenpathologien wie Katarakt, Glaukom, Keratokonus. Von der Schaffung einer Zugangsklappe in der tiefen Schicht der Hornhaut bis zur Neuformung der Hornhautoberfläche (100% LASIK-Laserverfahren) ermöglichen Laser lokalisierte, präzise und immer häufiger computerprogrammierte Eingriffe. Bei der LASIK-Technik verbessert die Verwendung eines Aberrometers und eines Topographen die Vorkenntnisse über die Eigenschaft des Auges dank einer präzisen "Kartierung" der Hornhautoberfläche.
Dr. Jean-Christophe Hauth beantwortet all Ihre Fragen zu diesen Lasertechnologien und bietet Ihnen einen Behandlungsweg an, der Pädagogik, Zuhören und Zeit zum Nachdenken vereint.
Für Patienten, bei denen Lasertechnologie nicht in Frage kommt (zu starke Kurzsichtigkeit oder Hornhautverkrümmung, zu dünne Hornhaut usw.), kann Dr. Hauth einen anderen technischen Ansatz in Betracht ziehen: den des Implantats.
Vor dem 50. Lebensjahr ist die Implantation einer Phake-Linse vor oder hinter der Iris möglich: In Verbindung mit der natürlichen Akkommodationskraft des Auges verstärkt das Implantat die Linse und ermöglicht es dem Patienten, ohne Brille oder Kontaktlinsen wieder gut zu sehen.
Nach dem 50. Lebensjahr (stabilisierte Alterssichtigkeit) und im Falle einer Katarakt kann der Chirurg auch erwägen, die alternde Augenlinse durch eine Linse zu ersetzen.
Zwei Techniken, die Ihnen Dr. Hauth in einem persönlichen Gespräch vor jeglicher Behandlung im Detail vorstellt.
Das Crosslinking ist eine Technik, die das Fortschreiten eines Keratokonus, einer sich entwickelnden Verformung der Hornhaut, verlangsamen soll. Der Chirurg durchquert die Schutzbarriere des Epithels und imprägniert die Hornhaut mit einer Riboflavin-Lösung. Unter der Wirkung der Phototherapie (UVA-Strahl, der 9 Minuten angewendet wird) härtet und stärkt Riboflavin die inneren Bindungen der Hornhaut und stabilisiert so die durch die Krankheit verursachte Verkrümmung.
Das Tragen einer Verbandslinse für 3 bis 4 Tage fördert die Heilung und mindert postoperative Schmerzen. Diese minimal-invasive Behandlung entfaltet ihre volle Wirksamkeit bei frühzeitiger Behandlung: eine Lösung, die Ihnen Dr. Hauth im Detail vorstellen wird
Um von einer gezielten Aktion zu profitieren, ohne allgemeine unerwünschte Wirkungen zu erfahren, ist es nun möglich, bestimmte Augenpathologien wie AMD, Gefäßverschlüsse, Augenödeme usw. mit einer intravitrealen Injektion zu behandeln. Nach der Betäubung des Auges durch Augentropfen injiziert Dr. Jean-Christophe Hauth das Produkt über das Weiße im Auge (die Sklera), um so nahe wie möglich an der zu behandelnden Stelle einzugreifen: dem Glaskörperraum hinter der Augenlinse.
Ein präziser und schmerzfreier Eingriff für eine gezielte und wirksamere Behandlung
Einige schwere Fehlsichtigkeiten führen zu einer starken Verformung der Hornhautoberfläche und verhindern eine perfekte Korrektur durch die Sehkorrekturlinsen. Unbefriedigende visuelle Ergebnisse können auch in Fällen von Augenpathologien, Verletzungen, Allergien, Infektionen usw. beobachtet werden.
Dr. Hauth ist dann in der Lage, die Linsen an die Besonderheiten Ihres Auges anzupassen: dafür verwendet er starre/flexible gasdurchlässige Linsen oder hydrophile weiche Linsen.
Diese Auswahl wird auf der Grundlage Ihrer vorherigen augenärztlichen Untersuchung, Ihres Lebensstils und Ihrer Erwartungen getroffen. Sprechen Sie ausführlich mit Dr. Jean-Christophe Hauth darüber.